Faces of Baker Tilly - Dominic Steck

Dominic, du bist seit Juni bei Baker Tilly – wie hat sich dein Arbeitsalltag entwickelt?
"Ich habe mich im Team kontinuierlich weiterentwickeln können. Die Arbeit mit Zahlen und Fakten fasziniert mich, und ich schätze es, herauszufinden, wie Unternehmen strukturiert und geführt werden. Jeder Abschluss und jede steuerliche Fragestellung ist wie ein neues Puzzle."

Was findest du an Baker Tilly besonders spannend?
"Besonders die Abwechslung und die Möglichkeit, in unterschiedliche Mandate Einblicke zu gewinnen, machen die Arbeit bei Baker Tilly für mich besonders spannend. Man lernt, das Gesamtbild eines Unternehmens zu erkennen und kann so individuell beraten und unterstützen. Ich freue mich, durch meine Arbeit Unternehmen nicht nur kennenzulernen, sondern auch aktiv mitzugestalten."

Ein nächster Karriereschritt steht an: Planst du das Steuerberaterexamen?
"Definitiv, das Steuerberaterexamen ist der nächste Meilenstein. Die Berufsjahre hier helfen mir, fundiertes Wissen aufzubauen und den praktischen Bezug zum theoretischen Stoff zu festigen. Eine Führungsposition ist für mich langfristig denkbar, aber erst nach dem Examen."

Neben deiner Arbeit hast du eine lange Eishockey-Karriere hinter dir. Was hat dich am meisten geprägt?
„Ich habe schon mit 11 Jahren in Augsburg begonnen, dann in der Nachwuchsförderung und später in der 3. Liga gespielt. Während meiner Zeit in Timmendorfer Strand bot mir ein Sponsor aus der Steuerberatung die Möglichkeit, beides zu verbinden. Als ich Vater wurde, habe ich mich stärker auf die berufliche Entwicklung fokussiert – es war eine intensive Zeit, aber Eishockey hat meine Disziplin und Teamfähigkeit gestärkt.“

Wenn du an deine Kindheit denkst: Gab es einen Traumberuf?
„Ich wollte Anwalt werden, um Menschen zu unterstützen und Dinge zu bewegen. Die Verbindung zur Steuerberatung ist nicht so weit hergeholt – auch hier setzen wir uns für unsere Mandanten ein.“

Und ein bisschen Spaß: Wenn du nur eine Speise für einen Monat essen dürftest – was wäre das?
„Leberkäse! Ich liebe ihn einfach, und bei uns gibt’s den sogar an Heiligabend!“