Baker Tilly und HATTINGER BÜRO schließen Kooperation zur gemeinsamen Beratung von F&E-Projekten
- 11.03.2021
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Befeuert durch das Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahr 2025 einen Anteil von 3,5 % des Bruttoinlandsprodukts für Forschung und Entwicklung aufzuwenden, hält die Nachfrage nach F&E-Projekten ungebrochen an. Für Unternehmen stellt dabei die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen eine ganz besondere Herausforderung dar: Baker Tilly hat dazu nun gemeinsam mit dem HATTINGER BÜRO ein entsprechendes Beratungsangebot entwickelt, das von der Konzeption über die Erstellung einer Roadmap bis hin zur Vertragsausgestaltung und Umsetzung alle wesentlichen Schritte von F&E-Kooperationen zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen beratend begleitet.
Naturwissenschaftliche Expertise und klassische Beratung Hand in Hand
„Der deutsche Mittelstand steckt voller Innovationspotenzial. Dieses Potenzial zu entfalten, bedarf der Bewältigung diverser Hürden: vom Finden geeigneter Kooperationspartner und Forschungseinrichtungen, dem Zugang zu nationalen und internationalen Förderprogrammen bis hin zur interdisziplinären Beratung in Rechts- und Steuerfragen sowie dem umfangreichen Einsatz betriebswirtschaftlichen Know-hows. Die Kooperation mit dem HATTINGER BÜRO ermöglicht uns nun, unseren klassischen interdisziplinären Beratungsansatz mit naturwissenschaftlicher Expertise zu paaren und von der Konzeption bis zur Umsetzung eine umfassende Full-Service-Beratung Hand in Hand anzubieten“, freut sich RA/StB Heinrich Thiele, Partner bei Baker Tilly.
Das HATTINGER BÜRO bietet seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen in der Personal- und Organisationsentwicklung mit großer Expertise im Bereich Forschung und Entwicklung. Hier werden gezielt exzellente Hochschulen und Forschungsinstitute in die F&E-Aktivitäten der Kunden eingebunden, um durch öffentliche Förderprogramme Risiken zu minimieren und Kosten zu senken – und gleichzeitig qualifizierten Nachwuchs für die Unternehmen zu gewinnen. Das HATTINGER BÜRO hat so bereits mehr als 600 Mandanten unterstützt. Dazu zählen Unternehmen aus dem Mittelstand, wie z. B. August Rüggeberg, Brenntag Deutschland, Ondal Medizintechnik, Melitta aber auch Konzerne wie Salzgitter, Daimler und Evonik sowie Organisationen des öffentlichen Dienstes wie die Universität zu Köln, die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das Bundesinstitut für Berufsbildung.