Dr. Alexander Fridgen zum vorläufigen Insolvenzverwalter der Reha-Klinik Prinzregent Luitpold Bad Reichenhall bestellt

Dr. Alexander FridgenInsolvenzen & Restrukturierungen

Der Betrieb der Klinik läuft unverändert weiter. Die Gesundheitliche Versorgung und Betreuung der Patienten sowie die Zahlung aller Löhne und Gehälter an die Mitarbeitenden sind sichergestellt.

München, 27. Januar 2025. Das Amtsgericht Traunstein hat mit Beschluss vom 23. Januar 2025 auf Antrag der Reha-Klinik Prinzregent Luitpold Bad Reichenhall GmbH das vorläufige Insolvenzverfahren angeordnet. Im Zuge dessen hat das Gericht den Rechtsanwalt und Baker Tilly Partner Dr. Alexander Fridgen zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.

Für Patienten und Arbeitnehmer ändert sich durch das vorläufige Insolvenzverfahren nichts. Die Rehaklinik setzt Ihren Betrieb während des Verfahrens vollumfänglich und unverändert fort. Die Löhne und Gehälter der Mitarbeitenden sind im Verfahren gesichert und damit auch die gesundheitliche Versorgung und Betreuung aller Patienten.

Dr. Alexander Fridgen sagt: „Wir werden uns nun zunächst einmal ein Bild von der Situation der Rehaklinik machen, um dann die erforderlichen Schritte einleiten. Wir arbeiten gemeinsam intensiv daran, Wege für eine langfristige Fortführung des Geschäftsbetriebs zu finden und das Unternehmen trotz des herausfordernden Marktumfeldes erfolgreich zu sanieren.“ 

Die Rehaklinik Prinzregent Luitpold Bad Reichenhall ist auf interdisziplinäre Behandlungsmethoden spezialisiert, die sie mit Komplementärmedizin wie Methoden der traditionellen chinesischen Medizin ergänzt. Sie bietet auch ein Post-Covid-Programm bei Long-Covid-Syndrom an.

Foto: Ein Stethoskop und ein Kugelschreiber liegen auf einem Blatt Papier, das mit einer Tabelle bedruckt ist.

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