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Baker Tilly Partner und Rechtsanwalt Dr. Christian Engelhardt erläutert in einem aktuellen Blog-Beitrag bei Security Insider verschiedene Problemfelder, die der Einsatz von KI am Arbeitsplatz mit sich bringt.
Wo wird künstliche Intelligenz eingesetzt?
KI-Tools, wie ChatGPT werden in der Arbeitswelt immer öfter für die Erstellung von Codes, journalistischen Inhalten sowie für den Kundenservice oder Recherchezwecke eingesetzt. Das Problem: KI ist nicht fehlerfrei und sollte immer mit Bedacht genutzt werden. Neben ungenauen oder gar falschen Aussagen in KI-generierten Texten ist auch die Genauigkeit der Ergebnisse stark von der Qualität der eingefügten Informationen abhängig. Verlässlichkeit und Qualität stellen jedoch nicht die einzigen Schwierigkeiten in diesem Kontext dar.
Künstliche Intelligenz: Probleme
In Deutschland ergibt sich durch die existierende Rechtssprechung bei Einsatz von KI die Frage nach dem Urheberrecht. Bislang sind nur Menschen als Schöpfer von urheberrechtlich geschützten Werken anerkannt. Zudem besagen die Nutzungsbedingungen, dass OpenAI als Betreiber durch den Nutzer das Recht gewährt wird, die eingegebenen Inhalte weiterzuverwenden. Das bedeutet, dass eigentlich urheberrechtlich geschützte Inhalte oder personenbezogene vertrauliche Daten bzw. Geschäftsgeheimnisse durch die Eingabe in das KI-Tool weiterverwendet werden können ohne dass es weiterer Zustimmung bedarf.
Im EU-Raum ist ebenfalls das Thema Datenschutz in Bezug auf KI-Tools ein ungeklärtes Problemfeld, denn die Datenübermittlung in die USA ist nach aktuellem Angemessenheitsbeschluss zwar erlaubt, jedoch ist damit zu rechnen, dass der Angemessenheitsbeschluss sehr zeitnah wieder dem EuGH zur Prüfung vorliegen wird. Auch fehlender Jugendschutz und unangemessener Umgang mit Betroffenenrechten stellen zurzeit noch unzureichende Datenschutzhinweise dar.
Künstliche Intelligenz: Risikomanagement
Angesichts der möglichen Innovationen mittels KI bleibt zu hoffen, dass Anbieter und Gesetzgeber zeitnah Lösungen für einen rechtskonformen Einsatz entwickeln, um bestehende Chancen und Risiken in Einklang bringen. Die kritische Auseinandersetzung mit den verschiedenen negativen Konsequenzen, welche ChatGPT für Unternehmen und Mitarbeitende zur Folge hat, ist als Blog-Beitrag bei Security Insider hier.
Dr. Christian Engelhardt, LL.M.
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