Die noch in 2022 gegebenen Lieferengpässe als Nachwirkung der Coronapandemie sind glücklicherweise abgeflacht, dennoch war 2023 ein geopolitisch bewegendes Jahr: So sei die Fortsetzung des Angriffskrieges gegen die Ukraine mit zahlreichen weiteren Sanktionspaketen gegen Russland zu erwähnen. Von Interesse sind hierbei vor allem Waren aus Eisen und Stahl, die nicht nur im Rahmen der Sanktionen gegen Russland, sondern auch vor dem Hintergrund des CO₂-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) neu zu bewerten sind.
Neben den internationalen Spannungen und Herausforderungen stellt auch die EU mit der Einführung von CBAM sowie die Bundesregierung mit weiteren Verschärfungen der Lieferkettenpflichten die Unternehmen vor neue Herausforderungen, die neben Änderungen der Verwaltungspraxis und neuer Rechtsprechung zu berücksichtigen sind.
Im Rahmen unseres Online-Seminars möchten wir dazu gemeinsam mit Ihnen folgenden Fragen nachgehen:
Ausgewählte Urteile zum Zoll- & Außenwirtschaftsrecht
- Aktuelle Entwicklungen in der Exportkontrolle und beim BAFA
- Überblick Russland-Sanktionen und weiterer Sanktionsmaßnahmen
- Einführung von Verwaltungsgebühren beim BAFA
- Vereinfachungen
Neue Anforderungen an internationale Lieferketten
- CO₂-Grenzausgleichsmechanismus
- Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz
- „Plastik-Steuer“ bzw. Einwegkunststofffondsgesetz
Gerne können Sie Ihre Fragen zu diesen Themen vorab per E-Mail an unsere Experten richten.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen gemeinsamen konstruktiven Austausch!
| Sebastian Billig Partner Rechtsanwalt | Sven Pohl Director Rechtsanwalt | Mareike Höcker Manager Rechtsanwältin |
Informationen
| Datum & Uhrzeit | Mittwoch, 24. Januar 2024 10:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr |
| Ort | Online |
| Kontakt | Sebastian Billig Sven Pohl Mareike Höcker |
| Organisation | Laura Keiner |
| Anmeldung | Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Bitte melden Sie sich über das Formular am Ende dieser Seite an. |
 | Tragen Sie sich die Veranstaltung bequem in Ihren Kalender ein. |
