Publikation: Die Baker Tilly Stiftung wirkt - Gemeinnütziges Engagement von Baker Tilly

  • 28.03.2022
  • Lesezeit 2 Minuten

Nachhaltigkeit ist eine der Maximen, die das tägliche Handeln von Baker Tilly und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bestimmt. Mit unserer Baker Tilly Stiftung verleihen wir diesem Streben eine konkrete Gestalt und spenden an zahlreiche Projekte, die im Bereich der Kinder- und Jugendförderung tätig sind. Schnelle Prozesse, verbunden mit geringen Verwaltungsaufwendungen, sorgen dafür, dass über 80 Prozent der Unterstützung durch unsere Stiftung direkt bei den Kindern und Jugendlichen landen. Das zeigt unsere aktuelle Untersuchung, für die wir eine ganze Reihe von Organisationen befragt haben, die bereits eine Spende der Baker Tilly Stiftung erhalten haben.

Die positiven Rückmeldungen, die wir im Rahmen unserer Befragung von den von uns geförderten Trägern erhalten, zeigen: das Engagement der Baker Tilly Stiftung wirkt. Die Zusammenarbeit mit der Baker Tilly Stiftung wurde von den Befragten aufgrund der hohen Transparenz und Geschwindigkeit des Bewilligungsverfahrens als hervorragend eingeschätzt. Die nicht-zweckgebundene Spende sowie der Punkt, dass die Baker Tilly Stiftung die Kontaktinitiatorin war, sind herausragende Besonderheiten, welche die Befragten zur Zusammenarbeit mit der Baker Tilly Stiftung angegeben haben.

Zitate von Organisationen, die eine Spende der Baker Tilly Stiftung erhalten haben:

 

  • "Die reibungslose Zusammenarbeit mit der Baker Tilly Stiftung: schnell, unkompliziert, transparent und wertschätzend."
  • "Nicht-zweckgebundene Spenden ermöglichen einen dynamischen und spontanen Einsatz der Fördermittel. Die Öffentlichkeitsarbeit der Baker Tilly Stiftung hilft den Projekten, ihre Sichtbarkeit zu verbessern: Die jährlichen Nachhaltigkeitsberichte sind also doppelt nachhaltig."
  • "Der erste Kontaktimpuls kam durch die Baker Tilly Stiftung. Das ermöglicht gerade kleinen Initiativen, die keine Ressourcen für intensives Fundraising haben, unkompliziert und ihren Bedürfnissen entsprechend finanzielle Förderung und Anerkennung zu bekommen."

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Autor dieses Artikels

Prof. Dr. Martin Pätzold

Stiftungsbeauftragter

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